Heute war ein besonderer Tag für die Klassen 5a und 5b: Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen haben die Schülerinnen und Schüler einen Ausflug nach Meschede unternommen, um die Tannenbäume in der Innenstadt festlich zu schmücken. Mit viel Kreativität und Freude wurden die Bäume mit selbstgebasteltem Schmuck dekoriert und in weihnachtliche Stimmung versetzt.
Zur Belohnung gab es für alle im Anschluss eine frisch gebackene Waffel und einen warmen Kinderpunsch – genau das Richtige bei dem kalten Wetter!
Es war ein gelungener Tag, der nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch ein tolles Gemeinschaftsgefühl geschaffen hat.
Wir freuen uns schon auf weitere Aktionen dieser Art und wünschen allen, die die geschmückten Tannenbäume bewundern, eine schöne Adventszeit!
Nach dem großen Erfolg im März 2023 hatte das zdi jetzt erneut zu einem MINT-MACH-Tag in die Fachhochschule eingeladen. Die Schülerinnen und Schüler waren gleich an zwei Tagen aufgefordert, die Mitmachangebote der Betriebe und Einrichtungen vor Ort auszuprobieren. Waren anfangs alle etwas zögerlich, weil sie nicht wussten, was genau sie erwartet, stellten viele Schülerinnen und Schüler bereits in der ersten Workshoprunde fest, dass das „doch Spaß macht“: 3D-Druck, erste Versuche als „Gießer“, die Anfertigung einer Hautcreme oder eines Hustentees, der Bau eines Nistkastens oder eines Holzregals, ein Kreisel, der leuchtet, Übungen mit einer VR-Brille, Programmieren mit Scratch, Lötübungen und das Bearbeiten von Metall waren nur einige der Angebote. „Das war cool“ und „Schön, dass wir was selbst machen konnten“ war das Fazit am Ende des dritten Durchgangs.
Insgesamt wurde der Vormittag durch die angenehme Atmosphäre vor Ort, der Versorgung mit Getränken und eines Frühstücks zwischendurch sowie dem kostenlosen Mittagessen am Ende abgerundet. Es war eine lohnenswerte Veranstaltung, die auf jeden Fall weiterzuempfehlen ist. Der Dank gilt den Organisatoren und den Firmen, die teilweise einen sehr großen Aufwand betrieben haben.
Die Sporthelfer*innen 2024 der St. Walburga Schule, kath. Hauptschule der Stadt Meschede trafen sich mit ca. 140 anderen Teilnehmern*innen aus dem Kreis Soest und Hochsauerlandkreis zum dies jährigen Sporthelfertag am Gymnasium der Stadt Meschede. Das Forum bot den Sporthelfern*innen eine Plattform um sich einsatzorientiert fortzubilden, Neues aus Spiel und Sport kennen zu lernen und zu erproben. Außerdem war es eine gute Gelegenheit, Ideen und Verbesserungsvorschläge für die Ausbildung zu äußern, mit anderen Sporthelfern*innen Kontakte zu knüpfen und sich auszutauschen. Das Sporthelferforum bot den Lehrkräften weiterführende Informationen und Anregungen zur Ausbildung zu erhalten, in fachlichen Austausch mit Kolleginnen und Kollegen zu treten, sich über Einsatzmöglichkeiten in Schule und Verein auszutauschen und sich in Neurokinethik fortzubilden.
Endlich war es soweit und wir – die Klasse 5a zusammen mit ihrem Betreuungsteam machten uns mit dem Zug zum Jugendbauernhof nach Hardehausen auf. Schon die Fahrt war für viele ein echtes Abenteuer, da sie noch nie zuvor so mit dem Zug unterwegs waren. Glücklicherweise hatte sich der Vater eines Schülers bereiterklärt, dass Gepäck aller mit dem Bulli nach Hardehausen zu bringen. So ein Geschenk war ebenfalls der Ehemann einer Integrationskraft, der in großer Selbstverständlichkeit, das Gepäck wieder abholte und nach Meschede zurückbrachte. Vielen Dank noch einmal an unsere super Helfer!
Die Tage vergingen zwischen Trecker fahren, Hühner und Kaninchen streicheln, Tiere versorgen und sein Talent als Küchenfee entdecken wie im Flug. Natürlich gab es neben Schwimmbad und Turnhalle auch genügend Zeit und gutes Wetter draußen und drinnen bis zum Abwinken zu spielen, ein Lagerfeuer zu machen und die Zeit miteinander zu genießen. Ein herzliches Dankeschön an Frau Funke, die sich auf den Weg zu uns machte und mit uns in die Fluten stürzte.
Der Jahrgang der Klasse 8a und 8b war gemeinsam mit Frau Benning, Frau Hannemann und Frau Demirhan in der DASA in Dortmund. In der DASA bekamen wir eine Führung rund um die Ausstellung. Unsere erste Station war die Abteilung Medien und Bildschirm. Dort konnten die SchülerInnen erleben, wie einfach es ist Fake News zu verbreiten (siehe Foto) und was alles mit KI machbar ist.
Der Jahrgang 8 der St. Walburga Hauptschule war in New York statt in Dortmund.
Im Anschluss daran gingen wir in die Abteilung Mensch und Fabrik, wo es um Sicherheit am Arbeitsplatz ging, da die Arbeitssicherheitzunächst überhaupt nicht gegeben war.
Gehörschutz am Arbeitsplatz:
Weiter ging es in die Abteilung Gesundheitswesen. Wie Fit sind unsere Schüler?
Letzte Station war die Abteilung Industrie und Produktion. Im Anschluss an die Führung konnten die SchülerInnen und natürlich auch die Lehrerinnen auf die „Geisterbahn“, die in 90 Sekunden Gefahren in der Lageristik zeigt. Richtig unheimlich😊.
Passend zur diesjährigen Europameisterschaft wurde im Sportunterricht von Frau Funke eine kleine Mini-EM für ihre Klasse 5b organisiert. In insgesamt vier Gruppen konnten die Schülerinnen und Schüler ihr fußballerisches Können unter Beweis stellen. Dabei hatten sie eine Menge Spaß und kamen nass geschwitzt aus dem Unterricht. Ebenso gestalteten sie im Kunstunterricht ihr Klassenzimmer zum Fußballzimmer um.
Jetzt heißt es: D A U M E N D R Ü C K E N für das anstehenden Spiel am Freitag.
… nein, aber das nächste Weihnachten kommt bestimmt. Darauf sind die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurses Technik der Jahrgangsstufe 9 der Sankt Walburga Hauptschule in Meschede dann aber gut vorbereitet. Im Rahmen eines Praxistages bei der Fa. Pollmeier in Remblinghausen konnten die Jugendlichen ihr in diesem Schuljahr erworbenes Wissen im Bereich der Metallbearbeitung anwenden und um einige Inhalte aus dem Bereich der Elektrotechnik erweitern. Nach einigen einführenden Worten durch Herrn Stiller und Herrn König erkundeten die Schülerinnen und Schüler zunächst den Betrieb in einem Rundgang, bevor sie dann – unterstützt durch einige Auszubildende – einen Weihnachtsbaum aus Metall anfertigten, der mit Hilfe einer Lichtlaufleiste sogar beleuchtet werden kann. Informationen gab es auch zu den einzelnen Ausbildungsberufen der Fa. Pollmeier, bevor ein kleiner Imbiss den Besuch in der Remblinghauser Firma abrundete.
Ein Dank geht an alle Azubis und Angestellten der Firma, die sich an diesem Tag so gut um die Schülergruppe kümmerten.
Am 13. Und 14. Mai fuhren die beiden 8er-Klassen auf Klassenfahrt. Da nur eine Übernachtung geplant war, wurde die Jugendherberge Brilon als Ziel ausgesucht. So war die Anreise mit dem Zug sehr kurz und kostete nichts, da alle Schülerinnen und Schüler ihr Deutschlandticket nutzen konnten.
Nach einer kurzen Wanderung bei bestem Sonnenwetter erhielten alle eine kurze Einweisung zum Aufenthalt von einer Mitarbeiterin. Danach konnte das großzügige Gelände der Jugendherberge erkundet werden. Es gab einen Spielplatz mit einer Korbschaukel, die viele begeisterte. Tischtennisplatten, 2 Feuerstellen, mehrere Sitzgruppen und das Wäldchen mit verschiedenen Rückzugmöglichkeiten wurden ausprobiert.
Dann gab es schon das erste Mittagessen, dass allen schmeckte. Nach dem Essen wurden die Zimmer aufgeteilt und alle bezogen ihr Bett und richteten sich erstmal ein.
Am Nachmittag kamen dann vier Teamer*innen, die mit den beiden Klassen verschiedene Teamspiele zur Förderung der Klassengemeinschaft durchführten. Nicht alles klappte auf Anhieb, aber alle lernten, dass mit Geduld und Ruhe und vor allem gemeinsam auch schwierige Aufgaben zu schaffen sind.
Nach dem Abendessen trafen wir uns am Lagerfeuer. Es wurden Marshmallows gegrillt und in verschiedenen Gruppen gespielt, geschaukelt, gequatscht, gesungen und getanzt.
Zur Nachtruhe ab 22.00 Uhr gingen alle Schülerinnen und Schüler auf ihre Zimmer, wo sie zur Freude der Lehrerinnen auch blieben. Um ca. 24.00 Uhr konnten auch diese tatsächlich schlafen gehen. Vielen Dank dafür!
Die Nacht war um 7.00 Uhr um. Alle wurden geweckt, denn die Zimmer mussten wieder geräumt werden, d.h. alles einpacken und sauber machen. Nach dem Frühstück wurde in Gruppen von 10 Personen an der hauseigenen 12.5 m hohen Kletterwand geklettert. Fast alle Schülerinnen und Schüler trauten sich zu klettern, die meisten schafften es auch bis ganz nach oben. Die drei Lehrerinnen sind sehr stolz über zwei so sportliche Klassen.
Zum Abschluss gab es noch ein Mittagessen. Dann wurden die Gemeinschaftsräume aufgeräumt und wir machten uns auf den Weg nach Brilon. Dort durften sich alle noch bummeln oder Eis essen.
Um 15.29 Uhr fuhren wir mit dem Zug wieder zurück nach Bestwig und Meschede.
Fazit: Man muss nicht weit reisen, um gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Vor allem wenn das Wetter so mitspielt, wie bei uns: nur Sonne – top!