Letzte Woche fand die erste SV-Sitzung des Schuljahres 2025/26 statt. Dazu trafen sich alle gewählten Klassensprecherinnen und Klassensprecher mit Miray, der Schülersprecherin des vergangenen Jahres und der Schulsozialarbeiterin Frau Maibaum in deren Büro.
Miray berichtete von den Aktionen im letzten Jahr: das Fußballturnier und Rosen am Valentinstag waren zwei der Highlights. Auch war es spannend, an den Schulkonferenzsitzungen teilzunehmen, wo z.B. unter anderem mit Lehrerinnen, Lehrern und Eltern über die Handynutzung diskutiert wurde.
Nach der Begrüßung wurde zunächst die neue SV-Lehrerin gewählt. Dazu hatten die Klassensprecherinnen und Klassensprecher die Wahlergebnisse aus den Klassen mitgebracht. Frau Ayhan darf sich in diesem Schuljahr über die Wahl zur SV-Lehrerin freuen und unterstützt die Schülerinnen und Schüler bei der Planung und Durchführung unterschiedlichster Aktionen. Wir gratulieren herzlich!
Und weiter ging es mit dem Auszählen der Stimmzettel: es wurden auch zwei neue SchülersprecherInnen gewählt. Miray Yilmaz und Narges Ahmadi haben das Duell gegen vier andere AnwärterInnen gewonnen und freuen sich, die Schülerschaft von nun an zu vertreten. Automatisch sind die beiden auch in der Schulkonferenz.
Da aber vier SchülerInnen an dieser Konferenz teilnehmen, wurden durch die KlassensprecherInnen noch zwei weitere Mitglieder dazu gewählt. Neben Miray und Narges finden auch Helin Korkmaz und Gamze Ismail in der Schulkonferenz Platz. VertreterInnen im Krankheitsfall sind Julian Röttger und Talya Kocaman.
Die SV freut sich schon jetzt, alle KlassensprecherInnen bei der nächsten SV-Sitzung begrüßen zu dürfen.
Vom 01. bis 05. September 2025 erlebten die Abschlussklassen 10A und 10B gemeinsam mit den Lehrerinnen Frau Hannemann, Frau Kaya und Frau Demirhan eine unvergessliche Klassenfahrt nach Südtirol. Früh morgens ging es mit dem Reisebus ab Meschede los – sicher und bestens organisiert von unserem Reiseleiter und Busfahrer Ralf Bürger, dem wir für seine großartige Betreuung herzlich danken!
Nach einer langen, aber reibungslosen Fahrt über Olpe, Würzburg, Ulm und den Brenner erreichten wir am späten Nachmittag unser Jugendhotel Fürstenhof in Natz/Schabs. Nach der Zimmerverteilung und einem gemeinsamen Abendessen freuten wir uns auf die kommenden Tage.
Am zweiten Tag stand ein Ausflug in den Naturpark Riesenferner-Ahrn auf dem Programm. Die Wanderung zu den imposanten Reinbachwasserfällen war ein echtes Naturerlebnis. Anschließend besuchten wir die Altstadt von Brixen, wo wir Südtiroler Flair genießen konnten.
Der dritte Tag führte uns nach Bozen, die Hauptstadt Südtirols. Nach einer interessanten Stadtführung blieb Zeit für eigene Erkundungen, bevor wir mit der Seilbahn zum Rittner Horn fuhren und den Panoramablick über die Dolomiten genossen.
Am Donnerstag ging es in die spektakuläre Gilfenklamm im Ridnauntal. Die Wanderung durch die Schlucht war beeindruckend. Danach besuchten wir das mittelalterliche Städtchen Sterzing, bevor wir beim Rafting noch einmal richtig Action erleben durften.
Am Freitag traten wir die Heimreise an – mit vielen Erinnerungen im Gepäck und einem großen Dank an Ralf Bürger, der diese Fahrt durch seine doppelte Rolle als Reiseleiter und Busfahrer zu einem rundum gelungenen Erlebnis gemacht hat.
Im Rahmen des Kunstunterrichts hat die Klasse 5b gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin ein ganz besonderes Projekt verwirklicht: Ein riesengroßes Kaleidoskop – selbst gebaut, bunt, strahlend, berührend. Anlass dafür war die Schülerkunstausstellung an der Fachhochschule in Meschede zum Thema „Licht und Farbe“. Schon beim ersten Brainstorming kam der Klasse eine geniale Idee: Ein Kaleidoskop als Symbol für all das, was Licht und Farbe im besten Sinne verkörpern – Schönheit, Vielfalt, Bewegung und Hoffnung. Zu Beginn des Projekts durften alle Kinder durch ein kleines, handelsübliches Kaleidoskop blicken. Was sie sahen, war beeindruckend: Bunte Muster, die sich stetig veränderten, ein faszinierendes Spiel aus Licht, Farben und Formen. In der anschließenden Gesprächsrunde beschrieben die Schüler*innen ihre Eindrücke mit Worten wie „hell“, „bunt“, „wunderschön“. Und nicht nur das: Auch Gefühle wurden benannt – Freude, Glück, Staunen, Dankbarkeit. Doch schnell schlug das Unterrichtsgespräch auch eine nachdenkliche Richtung ein. Die Kinder erzählten, dass sie im Alltag oft ganz andere Gefühle erleben: Angst vor Krieg, Unsicherheit durch politische Entwicklungen, Sorge vor Ausgrenzung oder Abschiebung – Themen, die sie bewegen und beschäftigen.
Aus diesem Kontrast heraus entstand die zentrale Leitfrage des Projekts: „Was braucht die Welt, um genauso zu strahlen wie ein Kaleidoskop von innen?“ Die Antworten der Kinder waren klar und tiefgründig. Es fielen Begriffe wie: Dankbarkeit, Liebe, Gesundheit, Akzeptanz, Gleichberechtigung, Empathie, Freundschaft, Respekt – und viele mehr. Jeder Schülerin durfte sich einen dieser Begriffe aussuchen und eine eigene Zeichnung dazu gestalten. Diese Bilder wurden schließlich außen auf das große Kaleidoskop angebracht – das von außen schwarz, fast unscheinbar wirkt. Doch sobald man hineinschaut, beginnt die Magie: Im Inneren offenbart sich eine leuchtende Welt, die durch Spiegelungen, Farben und Formen lebendig wird. Das Riesen-Kaleidoskop der 5b ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch eine Botschaft: Wenn wir all die guten Werte leben, kann auch die Welt draußen so leuchten wie das Kaleidoskop von innen. Ein Projekt voller Kreativität, Tiefe und Hoffnung – „Wo gibt es denn sowas?!“ – In Meschede. Bei der 5b der St. Walburga Hauptschule.
Unsere Klassen 8 haben in den letzten zwei Wochen von Montag bis Donnerstag an einem besonderen Programm der Naturschule Hochsauerland, in Zusammenarbeit mit der AOK, in Brilon-Gudenhagen teilgenommen. Vier Tage lang standen für beide Klassen jeweils Naturerlebnisse, Teamwork und gemeinsames Lernen im Mittelpunkt. Ob bei spannenden Spielen im Wald, beim Entdecken neuer Seiten der Natur oder beim gemeinsamen Lösen von Herausforderungen – überall waren Teamgeist, Neugier und Freude spürbar.
Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich aufmerksam, motiviert und interessiert, wuchsen über sich hinaus und meisterten neue Herausforderungen. Sie probierten Ungewohntes aus, entdeckten ihre eigenen Stärken und stärkten dabei stets das gemeinsame Ziel: die Klassengemeinschaft zusammenzuführen, weiterzuentwickeln und die Natur mit allen Sinnen zu erfahren.
Zu den Höhepunkten zählten das Bauen einer eigenen Hütte aus Naturmaterialien und eine spannende „Wald-Olympiade“ mit selbstgebauten Stationen, die alle bewältigen mussten. Spiele und gemeinsame Übungen wie „Flucht über das Moor“, „Wassertransport“ und „Brückenbau“ forderten die gesamte Klassengemeinschaft heraus und stärkten den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe auf spielerische Weise.
Für gute Laune sorgten außerdem die täglichen Kekse, Äpfel und die Getränke. Auch das wechselhafte Wetter konnte die Stimmung nicht trüben: Selbst beim abschließenden Lagerfeuer mit Marshmallows und Apfelkuchen im strömenden Regen ließen sich die Schülerinnen und Schüler die Freude und Begeisterung nicht nehmen.
So endeten vier Tage voller schöner Erlebnisse, die gezeigt haben: Natur entdecken, Herausforderungen meistern und gemeinsam Spaß haben – all das bringt uns als Klassengemeinschaft näher zusammen.
Die Schüler des 9er Technikkurses trafen sich am 10.9. und 17.9 bei unserem Kooperationspartner M.Busch in Wehrstapel. Dort versuchten sie sich als Gießeremechaniker. Am Vormittag stellten sie erst die Sandform für ihre Gussarbeiten her. Der Sand musste dafür ganz fein in die Form gesiebt werden und anschließend gleichmäßig verdichtet werden. Das musste mehrfach wiederholt werden, bis die Form komplett gefüllt war. Anschließend entfernten die Schüler die Vorlage und gossen aus flüssigem Zinn eine Medaille. Ausnahmslos alle habe sehr gute Ergebnisse erzielt. Im Anschluss an die Mitmachgießerei konnte sich die Gruppe über die Arbeit bei M.Busch während eines Betriebrundgangs informieren.
Das Schuljahr endete für die Schülerinnen und Schüler der St. Walburga Hauptschule Meschede mit einem gemeinsamen Schulfrühstück, das aufgrund der Witterung leider in der Pausenhalle statt auf dem Schulhof stattfinden musste.
Ein Dank geht an dieser Stelle an Frau Kesper und ihr Team der Vorbereitungsklasse, die die Organisation übernahm und Tische und Stühle bereitstellte.
Wie in jedem Jahr machten sich auch in diesem Schuljahr unsere beiden 5. Klassen auf den Weg nach Hardehausen – genauer gesagt zum Jugendbauernhof, der längst zu einem festen Bestandteil unseres Schuljahres geworden ist. Begleitet wurden die Klassen von ihren Klassenlehrerinnen Frau Bahlawi und Frau Spitthoff sowie von unserer Sportlehrerin Frau Wedel.
Schon bei der Abfahrt war die Aufregung groß: Eine ganze Woche ohne Eltern, dafür aber mit der ganzen Klasse unterwegs – das versprach Abenteuer, Spaß und ganz neue Erfahrungen!
Das Besondere an Hardehausen ist, dass es sich um ein Selbstversorgerhaus handelt. Das bedeutet: Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung – und das nicht nur symbolisch. Sie helfen mit in der Küche bei der Vorbereitung der Mahlzeiten, arbeiten im Garten und übernehmen Aufgaben im Stall. Für viele war es das erste Mal, so nah mit Tieren wie Hühnern, Ziegen, Kühen, Schweinen und Schafen in Kontakt zu sein. Besonders niedlich: Ein kleines Kalb war ebenfalls Teil der Stallgemeinschaft und schnell der Liebling vieler Kinder.
Neben der praktischen Arbeit auf dem Bauernhof wurde natürlich auch für jede Menge Freizeitspaß gesorgt. Die Abende waren abwechslungsreich und liebevoll von den Lehrerinnen gestaltet: Ob beim Kegeln, Schwimmen, einem gemütlichen Lagerfeuer mit Stockbrot oder einem geplanten Kinoabend, der kurzerhand zu einem fröhlichen Spieleabend wurde – es war für jede und jeden etwas dabei.
Ein ganz besonderes Ergebnis dieser Woche lässt sich nicht messen, aber spüren: Die Klassengemeinschaft ist in diesen Tagen unglaublich gewachsen. Schüler und Schülerinnen haben sich besser kennengelernt, Freundschaften wurden gestärkt, und auch das Verhältnis zu den Lehrerinnen wurde noch persönlicher und vertrauensvoller.
Wir blicken zurück auf eine ereignisreiche Woche voller schöner Erinnerungen, neuer Erfahrungen und echter Gemeinschaft. Danke an alle Beteiligten – wir freuen uns schon auf die nächste Fahrt!
Angeregt durch die Ausschreibung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) bewarb sich die Sankt Walburga Hauptschule zu Beginn des Schuljahres für die Teilnahme an deren Programm „Wir stärken Mädchen“ und bekam prompt den Zuschlag. Damit verbunden waren finanzielle Mittel zur Durchführung eines Projektes mit dem Ziel, Mädchen darin zu bestärken, selbstbestimmt und unabhängig von Stereotypen ihren eigenen Weg zu gehen. Nach der erfolgreichen Durchführung des Projektteils „Wir bauen Schwedenstühle“ folgte im Mai nun noch der Projektteil „Mädchen und Autos“.
Die Neunt- und Zehntklässlerinnen stehen kurz davor, selbst den Führerschein zu machen und nichts ist ärgerlicher, als wenn man dann – gerade als Anfänger – irgendwo liegenbleibt mit kleinen „Problemchen“, die ein erfahrener Autofahrer vlt. beherrscht, aber deren Lösung man auch in keiner Fahrschule beigebracht bekommt. Und danach zu fragen, ist ja auch eher peinlich. Noch dazu als Mädchen. Und so stehe man dann – womöglich bei schlechtem Wetter – im Dunklen irgendwo im Sauerland und weiß nicht weiter…
Und so entstand die Idee, zusammen mit der Autowerkstatt Auto Technik Schulte in Meschede-Enste, so eine Art Crashkurs für Mädchen durchzuführen: Reifen wechseln, Profiltiefe bestimmen, Wischwasser nachfüllen, Ölstand messen und auffüllen, Reifendruck überprüfen, Sicherung eines Unfallortes und vieles mehr standen auf dem Programm. Die Mädchen waren mit Eifer dabei. Einige hatten auch schon Erfahrungen bei diesen Themen und kannten sich besser aus als gedacht.
Die Sankt Walburga Hauptschule bedankt sich ausdrücklich bei Nicole Schmücker, Serviceberaterin, Kfz-Mechanikerin, Mika Kotthoff, Azubi und auch Firmeninhaber Dirk Schulte, die sich viel Zeit nahmen, um nicht nur Fragen zu beantworten, sondern die Schülerinnen auch selbst „Hand anlegen zu lassen“. Kommentar einer Schülerin nach der Veranstaltung war „Das ist ja einfach, das mache ich jetzt immer selbst.“
Am 12. Juni 2025 öffnen Ausbildungsbetriebe im Hochsauerlandkreis von 17 bis 20 Uhr ihre Türen um dir vor Ort ihre Ausbildungs- sowie Praktikumsmöglichkeiten zu präsentieren. Gemeinsam mit Eltern oder Freunden können Ausbildungsinteressierte die Betriebe besuchen, um einen persönlichen Eindruck zu gewinnen. Unkompliziert, ohne Bewerbungsgespräch und in lockerer Atmosphäre.
Angeregt durch die Ausschreibung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) bewarb sich die Sankt Walburga Hauptschule zu Beginn des Schuljahres für die Teilnahme an deren Programm „Wir stärken Mädchen“ und bekam prompt den Zuschlag. Damit verbunden waren finanzielle Mittel zur Durchführung eines Projektes mit dem Ziel, Mädchen darin zu bestärken, selbstbestimmt und unabhängig von Stereotypen ihren eigenen Weg zu gehen. Techniklehrerin und Klassenlehrerin einer Klasse 10, Steffi Lehmenkühler, befragte alle Mädchen aus den Klasse 9 und 10 und hatte schnell eine kleine begeisterte Gruppe vom 10 Schülerinnen zusammen.
Auch mehrere Ideen für ein Projekt waren schnell geboren: Unter dem Titel „Erlebnis Handwerk – only for girls“ gab es die Idee 1: Mädchen und Autos: Die Neunt- und Zehntklässlerinnen stehen kurz davor, selbst den Führerschein zu machen und nichts ist ärgerlicher, als wenn man dann – gerade als Anfänger – irgendwo liegenbleibt mit kleinen „Problemchen“, die ein erfahrener Autofahrer vlt. beherrscht, aber deren Lösung man auch in keiner Fahrschule beigebracht bekommt. Und danach zu fragen, ist ja auch eher peinlich. Noch dazu als Mädchen. Und so stehe man dann – womöglich bei schlechtem Wetter – im Dunklen irgendwo im Sauerland und weiß nicht weiter…
Dieses Projekt soll helfen, die Scheu zu fragen abzulegen und ein paar grundlegende Dinge einfach mal zu üben, ohne dass jemand Kommentare abgibt, der es im Zweifelsfalle immer besser weiß. Als Partner fand sich eine kfz-Werkstatt vor Ort, in der auch kfz-Mechatronikerinnen arbeiten. Leider musste der Termin krankheitsbedingt in den Mai geschoben werden. Um nicht zu lange untätig rumzusitzen, zog die Mädchengruppe kurzer Hand die Idee 2 nach vorne: Schwedenstühlebauen.
Zusammen mit der Schreinerin Claudia Kroll aus Mantinghausen ging es – zufällig am Girls‘ Day 2025 – ans Werk: Die Idee war es, so viele Stühle zu bauen, dass an warmen Sommertagen eine Klasse rausgehen und das weitläufige Schulgelände nutzen kann. Die Mädchen fanden die Schwedenstühle dann aber so cool, dass sie sie auch gerne mit nach Hause nehmen wollten. Also beschlossen die Gruppe einfach, mehr zu bauen: 40 Stühle waren das neue Ziel. Gesagt, getan. Nach einer gründlichen Einweisung in die einzelnen Arbeitsschritte ging es im Prinzip der Fließbandarbeit dran, Holz auf Maß zu sägen, zu schleifen, Löcher zu bohren, den Stoff umzunähen und anzutackern und schließlich die Einzelteile zusammen zu schrauben. Auch wenn der Tag ganz schön lang wurde, waren alle voller Eifer dabei; keine hatte Hemmungen wegen der Maschinen, die genutzt wurden, obwohl die Vorerfahrungen auf diesem Gebiet sehr gering waren. Eine erste Sitzprobe auf dem Schulhof in der Sonne mit Kuchen für alle, steigerte die Motivation nochmal zum Endspurt. Zwischendurch war immer mal wieder der Satz zu hören „Ey, kommt, wir machen eine Firma auf und bauen Stühle“.
Eine erste Vorstellung des Ergebnisses ergab einige „Folgeaufträge für die Firma“: der WP-Technikkurs aus Klasse 9 beschloss am Mittwoch der darauffolgenden Woche auch solche Stühle bauen zu wollen. Geplant ist diese Aktion für die Zeit nach den Osterferien. Lehrer für diesen Unterricht werden dann die Mädchen, die am Girls‘ Day bereits zu Experten geworden sind. Auch das Lehrerkollegium war begeistert und gab spontan einige Stühle in Auftrag. Wenn alles klappt, werden am Elternsprechtag (allerdings erst im Herbst) auch noch einige zum Verkauf angeboten. Und vielleicht hat die ein oder andere Ideen für die berufliche Zukunft gefunden!